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Wie analysiert man ein Gedicht? Wie interpretiert man ein Gedicht? Und: Was ist überhaupt ein Gedicht? Durch Phantasie und Gefühl allein lassen sich Gedichte nicht deuten. Vielmehr setzt eine Gedichtinterpretation eine Reihe von Kenntnissen voraus. Versmaße, Strophenformen oder rhetorische Figuren müssen nicht nur richtig erkannt, sondern auch fruchtbar in die Interpretation integriert werden. Das "Arbeitsbuch Lyrik" verbindet die Vermittlung des Handwerkszeugs mit seiner konkreten Anwendung und versetzt die Leser so in die Lage, sich Gedichte selbstständig wissenschaftlich zu erschließen. * Anwendungsorientierte Vermittlung des Handwerkszeugs zur Gedichtinterpretation * Ausführliche Einführung in Metrik und Rhetorik * Wichtige Vers-, Strophen- und Gedichtformen und ihre Geschichte * Historische Kontexte, Intertextualität, Bild-Text-Beziehungen * Überblick über den historischen Wandel des Lyrikbegriffs * Konkrete Anwendung des Gelernten in Beispielinterpretationen * Übungsaufgaben zu allen Themen, Tipps zu Gliederung und Aufbau von Interpretationen.
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Tiré de dix années d’oubli par Verlaine, rival posthume de Laforgue, salué par Tzara et Breton, Corbière n’est pas seulement le « poète maudit » ni « moderniste » qu’une certaine histoire littéraire a construit. Son œuvre, traversée par une puissance de dérision féroce, propose un recommencement du lyrisme à partir d’une esthétique polyphonique qui mêle dissonance antiromantique et consonance primitiviste. Son « ironie lyrique » (Bakhtine) perpétuelle ne peut plus être une quête de soi, mais une quête du vrai qui se fera aussi recueil de voix. Où l’on découvrira un « Maître-philosophe cynique » qui nous apprend à mourir de rire, qui «joue du couteau » contre une certaine tradition, romantique, contre le présent, parnassien, mais aussi contre la domination grapho-centrique, et donc pour l’inscription du corps dans la langue : « Si ce n’est pas vrai - Que je crève ! »
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Das Gedicht, die gebundene und ursprünglich gesungene Rede, ist nicht nur der Anfang, sondern auch die Königsdisziplin der Literatur. Wie der Erfolg von Lyrikfestivals und Poetry Slams, von Anthologien wie Ludwig Reiners' "Ewiger Brunnen" und mancher Lyrik-Neuerscheinung zeigt, sind Gedichte populär. Die Zahl der Freizeitdichter und Gedichtleser ist, das kann man im Internet sehen, gewaltig. Wahr ist aber auch, dass das moderne Gedicht nicht selten rätselhaft ist und der Erklärung bedarf. Nach seinem erfolgreichen und weithin gelobten "Leseverführer", der sich vor allem dem Roman zuwandte, widmet sich Ulrich Greiner, Literaturkritiker der ZEIT, in seinem neuen Buch nun dem Gedicht. In sieben Kapiteln beantwortet er die Frage: Was ist ein Gedicht? Kundig und klug, für Laien eine Art Erste Hilfe, für Kenner ein Entdecken und Wiederfinden, liefern diese Kapitel Zugänge zur Geschichte und zu den Formen des Gedichts. Im zweiten Teil schildert Ulrich Greiner zehn exemplarische Lektüren alter wie moderner Gedichte und beantwortet ebenso elegant wie fundiert die Frage: Wie versteht man ein Gedicht? Für alle, die Gedichte lieben und mehr über sie wissen wollen, aber auch für jene, die sich der Poesie erst nähern möchten, ist diese "Gebrauchsanweisung" ein anregender, kluger und unterhaltsamer Gewinn.
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lyrisme --- poésie française --- poésie européenne
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L'ouvrage explore le renouveau du genre de l'élégie au XXe siècle dans les littératures européennes de langues allemande, anglaise, espagnole, française, grecque et italienne, en interrogeant le rapport à la tradition et donc aux modèles anciens, et le renouvellement du lyrisme qui s'y expriment.
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Was ist eigentlich Lyrik? Das gilt in der Lyrikologie als notorisch umstritten. Der häufig beklagte Mangel an begrifflicher, systematischer und historischer Deutlichkeit der Gattung Lyrik ist der Ausgangspunkt dieses Buches. In kritischer Auseinandersetzung mit der Lyrikforschung der letzten Jahre entwickelt Rüdiger Zymner Vorschläge zur Lösung dieses ›Lyrik-Problems‹, indem er Grundzüge einer komparatistischen, transkulturellen und transepochalen Metatheorie der Lyrik skizziert. Dabei entwickelt Zymner unter anderem einen prägnanten Lyrik-Begriff, der Lyrik als »Display sprachlicher Medialität« und als »Katalysator ästhetischer Evidenz« bestimmt. Das Buch richtet sich an Literaturwissenschaftler ebenso wie an lyrikinteressierte Studierende und Laien.
Lyrisme (littérature) --- Littérature --- Littérature --- Esthétique --- Philosophie
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»...manchmal sehr mitreißend...« - so beschreibt eine Hörerin die Wirkung einer Dichterlesung: Das Erlebte lässt sich nicht erzählen. Dennoch können Rezipientenaussagen zeigen, was die Begegnung mit Lyrik ausmacht - und dass diese beim Hören am besten gelingt. Der Band bietet in Auseinandersetzung mit Sprach-, Stimm- und Lyriktheorien sowie durch Gespräche mit vier Dichtern (u.a. Olga Martynova) eine Erklärung dafür. Dabei wird deutlich: Sobald Gedichte gesprochen werden, animieren sie die Hörer zu einer explorativen Selbstansprache, die den Kern poetischer Erfahrung bildet. Ein so erweitertes theoretisches Verständnis von Lyrik ermuntert zu einer selbstbewussteren literarischen Praxis, die der eigenen Interaktion mit dem Gedicht vertraut.
Esthétique de la réception. --- Tradition orale. --- Lyrisme (littérature)
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Ce mémoire vise à explorer la notion de lyrisme dans la production poétique de l'OuLiPo. La recherche se penche plus précisément sur l'analyse d'ouvrages de Raymond Queneau, Georges Perec et Jacques Jouet.
OuLiPo --- Poésie --- Littérature à contrainte --- Lyrisme --- Arts & sciences humaines > Littérature
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